Freie Wähler Hungen für die kommende Kommunalwahl hochmotiviert !

Freie Wähler Hungen für die kommende Kommunalwahl hochmotiviert, erfolgreicher Weg mit Bürgermeister Rainer Wengorsch weitergehen

 

Stolz und mehr als Zufrieden können die Freien Wähler auf die vergangenen Jahre und auf die erreichten Ziele blicken. „Wenn man unseren Wahlkampfflyer von 2016 anschaut, so kann man feststellen, dass nahezu alle Punkte erreicht worden sind“, so Fraktionsvorsitzender Heiko Fritz im Verlauf der am 20.11.2020 unter strengen Hygienemaßnahmen in der Stadthalle Hungen durchgeführten Hauptversammlung der Freien Wähler. Hauptpunkt war die zur Aufstellung der Wahllisten für die Stadtverordnetenversammlung und die Ortsbeiräte zu den Kommunalwahlen am 14.03.2021. Trotz erschwerter Bedingungen waren mit etwa 40 Personen die Freien Wähler zahlreich zur Sitzung erschienen.

Die Vorstandsmitglieder Mattias Kopf und Rene Fritz übernahmen die Sitzungsleitung für den erkrankten ersten Vorsitzenden, Heinz – Joachim Schäfer.

Vorab wurden die Grundzüge des Wahlrechts und der Wählbarkeit nach HGO mitgeteilt und erörtert.  Erfreut ist man bei den Freien Wählern, dass neben altbewährten Kräften sich auch neue und junge Bewerber für ein Stadtverordneten- und Ortsbeiratsmandat aus allen Stadtteilen befänden.

Auf Platz eins der Wählerliste für die Stadtverordnetenversammlung steht Bürgermeister Rainer Wengorsch, gefolgt von Erstem Stadtrat Helmut Schmidt (beide Kernstadt Hungen). Es folgen auf den Plätzen 3 bis 11, Fraktionsvorsitzender Heiko Fritz (Steinheim), der Vorsitzende des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses, Hartmut Gall (Langd), Manfred Müller (Bellersheim), Holger Frutig (Hungen), die Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Soziales, Isolde Kammer (Rabertshausen), Michael Metzger (Nonnenroth), Ingo Schmalz (Hungen), Marc Wengorsch (Utphe) und Matthias Kopf (Trais Horloff). Neu auf der Wählerliste sind auf Platz 12, Paul Müller (Rabertshausen), auf Platz 15, Steffen Wolf (Obbornhofen), auf Platz 16, Michael Diehl (Villingen), auf Platz 17, Roland Weiser (Hungen), auf Platz 18, Julian Ziechhaus (Rodheim), auf Platz 20, Ulrich Hahn (Hungen), auf Platz 22, Jörg Limper (Bellersheim), auf Platz 23, Andreas Brosche (Nonnenroth) und Platz 24, Andreas Kröll (Rodheim).

Weiterhin steht auf Platz 13, Jörg Ritter (Langd), auf Platz 14, Wendelin Weil (Inheiden), auf Platz 19, Michael Ehrnsperger (Inheiden), auf Platz 21, Ortsvorsteher Dirk Müssig (Langd), auf Platz 25, Gerd Balser (Hungen), auf Platz 26, Silvia Ruppel (Bellersheim).

Für die Ortsbeiräte wurden ebenfalls Listen gebildet und beschlossen. So kandidieren für den Ortsbeirat Bellesheim, Jörg Weil, Andreas Kopf, Anja Brieske, Maximilian Limper, Manfred Müller, Til Brieske und Felix Weil.

Für den Ortsbeirat Hungen, Ingo Schmalz, Ulrich Hahn, Roland Weiser, Holger Frutig und Helmut Schmidt.

Die Liste für den Ortsbeirat Inheiden wird zu einem späteren Zeitpunkt in einer gesonderten Versammlung noch festgelegt und abgestimmt. 



Für den Ortsbeirat Langd kandidieren, Volker Schultheis, Rene Rühl, Jörg Ritter, Marc Beilner und Maiko Seum.

Weiterhin für den Ortsbeirat Nonnenroth, Michael Metzger und Andreas Brosche. Für den Ortsbeirat Obbornhofen, Steffen Wolf, Holger Lauber und Carlo Müller. Für den Ortsbeirat Rabertshausen, Roger Hoffmann, Thomas Iwan, Jochen Zschidrich und Jan Scherer. Für Rodheim kandidieren, Martin Goldammer, Andreas Kröll und Julian Ziechhaus. Für den Ortsbeirat Steinheim, Heiko Fritz und Burkhard Berk. Für den Ortsbeirat Trais Horloff, Kerstin Kubon, Leo Lintl, Jochen Schmidt, Ulrich Schomber und Susanne Schön. Für den Ortsbeirat Utphe, Marc Wengorsch und Frederic Happ sowie für den Ortsbeirat Villingen, Michael Diehl, Timo Seum und Dennys Hoffmann. 

Als Kandidaten für die Liste der Kreistagswahlen wurden Rainer Wengorsch und Harmut Gall nominiert.

Die Listen wurden einstimmig verabschiedet.

„Mit der beschlossenen Liste der Bewerberinnen und Bewerber seien die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger bestens vertreten. Entscheidend für eine gedeihliche und erfolgreiche Kommunalpolitik seien keine ideologischen und populistischen Zielsetzungen. Maßgebend sei für die Freien Wähler eine offene, ehrliche und kooperative Politik, bei der nichts Unmögliches versprochen wird, es aber immer die Möglichkeiten und Chancen durch großen Sach- und Menschenverstand für unsere Stadt zu nutzen gilt. Wir wollen die Chancen auch zukünftig nutzen und den bisherigen erfolgreichen Weg weitergehen“, so Rainer Wengorsch abschließend in seinem Grußwort an die Versammlung.

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